28.03.2023

Erfordert künstliche Intelligenz lebenslanges Lernen

KI kann viel, fällt nicht aus und wird nicht müde. Kein Wunder, dass viele Arbeitnehmer Sorge haben ihre Jobs zu verlieren. Es stellt sich für viele die Frage, wo und wie kann ich meine besonderen Fähigkeiten ausspielen? Wo kann die Maschine nicht mithalten?

Das stärkste Wachstum der nächsten Jahre findet im Kundenservice, in den Digital- und Datendisziplinen, aber auch in der Pflege, dem Handwerk und in Kreativberufen statt.

Menschen hingegen finden sich besser in unstrukturierten und komplexen Umgebungen zurecht. Menschen können mit sozialer Intelligenz andere Menschen begeistern, überzeugen, trösten oder pflegen. Das sind nur 2 Themenbereiche, wo der Mensch mit seinen besonderen Fähigkeiten punkten kann.

Um die Anforderungen bei der Arbeit zu bewältigen, brauchen wir nicht nur Naturwissenschaftler und IT-Mitarbeiter. Wir brauchen Trainer, Ethiker, Strategen und psychologisch geschulte Führungskräfte mit Digitalisierungs Know How.

Allein die mangelnde Entwicklungsbereitschaft bei Führungskräften sich in den gesuchten Bereichen weiterzuentwickeln, bremst viele Unternehmen aus. In vielen Unternehmen, welche KI einsetzen wird Führer oder später die Aufbau- und Ablauforganisation transformiert und dann sind Future Skills neben den aufgeführten auch Lernfähigkeit, Teambereitschaft oder Diversitätstoleranz, gefragt.

Nun liegt es an einer kreativen Weichenstellung in Bezug auf lebenslanges Lernen, in der Personalentwicklung.

27.02.2023

Reputationsmanagement - Steigerung des Qualitätsbewusstseins und des wirtschaftlichen Erfolgs

Reputation und Außenwirkung sind in der heutigen Zeit maßgebend für ein hohes Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter und somit Garant für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Innerhalb und außerhalb der Zielgruppe stehen und fallen die Erfolgschancen mit der Reputation von Firma und Produkt.

Ihre Erfolgschancen steigen durch Mitarbeiter mit Personenzertifizierungen

30.01.2023

Innovation in der Weiterbildung

Nicht nur die junge Zielgruppe profitiert von Lernvideos und virtuellen Trainings; eine größere Vielfalt an Lehrmethoden bedeutet auch, der Vielfalt des Lernverhaltens der Zielgruppen besser Rechnung tragen zu können. Aber wie unterscheidet man das Hilfreiche vom Unnützen, wie trennt man die Spreu vom Weizen?

Haben Sie schon mal vom „Shiny-new-object“-Syndrom gehört?

Wenn nicht, kennen Sie das Phänomen aber sicher aus eigener Erfahrung: Ein neuer Trend, eine neue Technologie oder eine neue Methode zieht allein durch die Tatsache, dass es etwas Neues ist, alle Aufmerksamkeit auf sich und überlagert rationale, gut begründete Gegenargumente. Einerseits ist es der Innovationsdruck, der tatsächlich und gefühlt auf Unternehmen lastet und diesem Phänomen immer wieder Vorschub leistet, andererseits aber wohl auch die in allen Unternehmen verbreitete, zwanghafte Geschäftigkeit – Aktivität gilt oft per se als etwas Gutes, Passivität ist etwas für Verlierer.